Lebensmittelabfälle und die damit verbundenen Umwelteinwirkungen stellen ein bedeutendes, weitreichendes Problem dar. Die Lebensmittelproduktion verbraucht erhebliche Ressourcen, darunter Fläche, Wasser und Energie, wobei auch erhebliche Treibhausgasemissionen entstehen. Im Catering-Bereich können Lebensmittelabfälle durch präzise Mengenkalkulation und kleinere Portionen reduziert werden.
Vermeidung von Lebensmittelabfällen im Catering wirkt sich positiv aus, wenn geeignete Maßnahmen wie die Verwendung von Biotonnen oder häuslichen Kompostanlagen genutzt werden. Eine unsachgemäße Entsorgung über Abwasser oder Kehricht vermindert die Energieausbeute bei der Müllverbrennung und sollte daher vermieden werden.
Lebensmittelverschwendung entsteht hauptsächlich durch Verderb, Qualitätsmängel sowie unangemessene Einkaufs- und Lagergewohnheiten. Diese Verschwendung führt nicht nur zu einem unnötigen Verlust von Ressourcen, Energie und Geld – jährlich etwa 600 Franken pro Haushalt –, sondern hat auch tiefgreifende Umweltauswirkungen. Von der Erzeugung bis zu den Konsumenten gehen durchschnittlich bei jedem dritten Lebensmittel erhebliche Mengen verloren.
Besonders betroffen sind Produkte wie:
● Brot und Backwaren
● Fisch
● Lager- und Frischgemüse
● Kartoffeln
Die enormen Umweltauswirkungen der Lebensmittelproduktion, einschließlich des hohen Flächenverbrauchs und Wasserbedarfs sowie der durch sie verursachten Treibhausgasemissionen, verstärken die Bedeutung der Reduktion von Lebensmittelabfällen.
Hier bietet egora eine maßgeschneiderte Lösung durch individuelles Catering für jeden Anlass und Geschmack sowie eine flexible Menüauswahl, einschließlich vegetarischer, veganer und glutenfreier Optionen.
Lebensmittelverschwendung stellt eine immense Verschwendung von Ressourcen, Energie und Geld dar. In jedem Haushalt entstehen jährlich durchschnittlich Verluste im Wert von 600 Franken. Ein Drittel der Lebensmittel endet auf dem Weg vom Feld zum Teller als Abfall. Hauptursachen dafür sind Verderb, Qualitätsmängel sowie falsche Einkaufs- und Lagergewohnheiten.
Besonders hohe Abfallraten finden sich in den Wertschöpfungsketten von:
● Brot und Backwaren
● Fisch
● Lager- und Frischgemüse
● Kartoffeln
Diese Abfälle verursachen signifikante Umweltbelastungen, deren Auswirkungen mit der Hälfte sämtlicher Autofahrten in der Schweiz vergleichbar sind.
Jährlich konsumiert jeder Deutsche etwa 456 kg Lebensmittel, wovon 81 kg (rund 20%) als Abfall enden, was einem Verlust von etwa 230 Euro pro Person entspricht. Für die Lebensmittelproduktion in Deutschland werden jedes Jahr erhebliche Mengen an Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln verwendet, was zur Umweltbelastung beiträgt.
Die Verringerung von Lebensmittelabfällen fordert das Engagement aller Akteure der Lebensmittelkette, von der Landwirtschaft über den Handel bis hin zu den Endkonsumenten.
Neben dem Verlust von etwa 230 Euro pro Person und Jahr in Deutschland, resultieren Lebensmittelabfälle auch in gravierenden Umweltauswirkungen. Die Lebensmittelproduktion belastet die Umwelt stark durch den hohen Verbrauch von Fläche, Wasser und Energie sowie durch Treibhausgasemissionen.
Effektive Lösungen wie die von egora, welche Zugang zu über 100 sorgfältig kuratierten Top-Caterern in Berlin bieten, können durch flexible Menüangebote und Berücksichtigung besonderer Ernährungsbedürfnisse dazu beitragen, unnötige Verschwendung zu verringern.
Alle Akteure der Lebensmittelkette – von der Landwirtschaft über den Handel bis zu den Endkonsumenten – spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung. Dialoge mit Produzenten und der aktive Kauf aussortierter Lebensmittel durch Konsumenten können dazu beitragen, Abfälle zu vermeiden.
Gesetzliche Bestimmungen sind ebenfalls wichtig, um das ehrgeizige Ziel zu erreichen, die Lebensmittelabfälle in der Schweiz bis 2030 zu halbieren. Der hohe Anteil an Lebensmittelabfällen, besonders bei Brot und Backwaren, Fisch sowie Lager- und Frischgemüse, verdeutlicht die Notwendigkeit solcher Maßnahmen.
Gleichzeitig kann die Förderung saisonaler und regionaler Produkte nachhaltige Praktiken unterstützen und den Ressourcenverbrauch minimieren.
Die Lebensmittelproduktion ist mit hohen Umweltkosten verbunden, darunter erheblichem Flächenverbrauch, Wasserbedarf und Treibhausgasemissionen. Bei jedem dritten Lebensmittel treten Verluste auf dem Weg vom Feld zum Teller auf, hauptsächlich aufgrund von Verderb, Qualitätsmängeln und falschen Einkaufs- und Lagergewohnheiten.
Besonders betroffen sind Produkte wie Brot, Fisch und Gemüse. Im Catering können Lebensmittelabfälle durch genaue Mengenkalkulationen und kleinere Portionen reduziert werden. Caterer wie egora können durch flexibles Menüangebot, inklusive vegetarischer, veganer und glutenfreier Optionen, signifikant zur Reduktion von Abfällen beitragen.
Haushalte können durch sorgfältige Planung ihrer Einkäufe und Anpassung der Menge an benötigten Lebensmitteln Überflüsse vermeiden. Reste zu verwerten und kleinere Portionen zu bestellen hilft, Abfälle weiter zu minimieren.
Auch das Wiederverwerten sowie das Spenden überschüssiger Lebensmittel an Organisationen sind effektive Methoden. Der Einkauf saisonaler und unformartiger Produkte sowie Brotwaren vom Vortag kann ebenfalls zur Verringerung der Verschwendung beitragen.
Damit können die unnötige Verschwendung von Ressourcen, Energie und Geld – die pro Haushalt durchschnittlich 600 Franken pro Jahr ausmacht – reduziert werden.
Innovative Ansätze zur Reduktion von Lebensmittelverschwendung umfassen die Entwicklung eines Lieferservices, der Gerichte direkt zu den Gästen nach Hause bringt. Ebenso wurde in Krisenzeiten eine eigene Produktpalette eingeführt, darunter Chutney, Gewürznüsse, Pickles und Hummus. Durch Kooperationen mit lokalen Mitgliedsläden wird eine nachhaltigere Landwirtschaft gefördert. Eine weitere bemerkenswerte Initiative wurde von Studenten gegründet, die überschüssige Früchte und Gemüse kaufen, um sie vor der Verschwendung zu retten. Dieses Projekt begann mit Testverkäufen und entwickelte sich zu einem Catering-Angebot, welches auf die Nutzung nicht verkaufter Lebensmittel abzielt.
Im Gastronomiebereich und Catering kann die Vermeidung von Lebensmittelabfällen durch genaues Kalkulieren der Mengen und dem Servieren kleinerer Portionen erzielt werden. Trotzdem landen ein Drittel der verwendeten Nahrungsmittel im Catering im Abfall. Speziell für professionelle Cateringdienste, die von kleinen Zusammenkünften bis hin zu Großveranstaltungen reichen, sind solche Maßnahmen essenziell.
Die Einführung eigener Produktlinien mit Chutneys und anderen haltbaren Lebensmitteln hilft ebenfalls, Abfall zu vermeiden. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Mitgliedsläden wird zudem eine nachhaltige Landwirtschaft gefördert.
Start-Ups spielen eine wichtige Rolle bei der Rettung von überschüssigen Lebensmitteln. Gegründet von Studenten, richten sich einige dieser Unternehmen darauf, überschüssige Produkte wie Früchte und Gemüse vom Verschwendet-werden zu bewahren. Begonnen mit Testverkäufen, entwickelte sich daraus ein Catering-Service, der auf die Nutzung nicht verkaufter Lebensmittel fokussiert ist. Dieses Catering-Angebot gewann an Beliebtheit, bis es im März 2020 durch die Pandemie unterbrochen wurde.
Auch hier trägt die Vermeidung von Abfällen durch Mengenkalkulation und kleinere Portionen zur Reduktion bei. Reste zu verwerten und kleinere Bestellungen zu initiieren minimiert ebenso die anfallenden Abfälle.
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