Systemgastronomie ist eine spezielle Betriebsform innerhalb der Gastronomie, die durch standardisierte Organisationsstrukturen und Prozesse von der Individualgastronomie abgrenzt. Dieser Bereich der Gastronomie ist dafür bekannt, große Verbrauchermengen von Lebensmitteln zu bewältigen, wobei die Effizienz und Einheitlichkeit der Betriebsabläufe im Vordergrund stehen. Ziel ist es, eine einheitliche Produktpalette in gleichbleibender Qualität anzubieten. Wesentliche Merkmale der Systemgastronomie sind definierte Unternehmenskonzepte, zentrale Steuerung, sowie die Standardisierung und Multiplikation der Abläufe.
In der Systemgastronomie werden alle bedeutenden Prozesse von einer Hauptverwaltung koordiniert, die in den Filialen einheitlich umgesetzt werden müssen. Diese Filialen folgen strikt standardisierten Abläufen, die in umfangreichen Handbüchern festgelegt sind, inklusive:
● Bestellvorgänge
● Kassenführung
● Rezepturen
● Hygiene
● Marketing
Nicht nur die Prozesse, sondern auch das Erscheinungsbild und die Einrichtung der Filialen sind standardisiert, um die Qualität der Speisen und Getränke sicherzustellen.
Die Zugehörigkeit zur Systemgastronomie basiert auf der Analyse von Konzepten zur Vervielfältigung und Marktentwicklung sowie einem ausgeklügelten Corporate Design. Viele Unternehmen der Systemgastronomie sind Teil eines Franchisesystems, wobei der Franchisegeber bewährte und standardisierte Konzepte zur Verfügung stellt.
Unter dieser Struktur konnten Unternehmen wie Egora ihre Expertise in der Organisation von Business- und Event-Catering eindrucksvoll unter Beweis stellen, indem sie individuelle Menüvorschläge innerhalb von drei Stunden nach Anfrage anbieten und flexible Catering-Optionen bereitstellen.
Unternehmen der Systemgastronomie sind häufig Teil eines Franchise-Systems, bei dem ein Franchisegeber bewährte Konzepte gegen Entgelt bereitstellt. Alle wesentlichen Prozesse werden von einer Hauptverwaltung koordiniert und in den Filialen einheitlich umgesetzt. Die Filialen befolgen standardisierte Abläufe, die in Handbüchern festgelegt sind.
Diese Handbücher decken Bereiche wie Bestellvorgänge, Kassenführung, Rezepturen, Hygiene und Marketing ab. Auch das Erscheinungsbild und die Einrichtung der Filialen sowie die Qualität der Speisen und Getränke sind standardisiert.
Systemgastronomie ist durch definierte Unternehmenskonzepte, zentrale Steuerung, Standardisierung und Multiplikation gekennzeichnet. Wesentliche Prozesse werden von einer Hauptverwaltung koordiniert und müssen in den Filialen stringent umgesetzt werden.
Entscheidungen über die Einordnung in die Systemgastronomie basieren auf der Analyse von Konzepten zur Vervielfältigung, Marktentwicklung und einem ausgeklügelten Corporate Design. Kriterien wie Multiplikationsfähigkeit, bestehende Standards, zentraler Einkauf und Marketingsteuerung sowie eine einheitliche Einrichtung und Kundenservicestandards spielen eine Rolle bei der Beurteilung.
Viele Unternehmen der Systemgastronomie integrieren sich in Franchise-Systeme, wobei der Franchisegeber erprobte Konzepte gegen Entgelt zur Verfügung stellt. Diese spezielle Form der Gastronomie unterscheidet sich durch ihre standardisierten Organisationsstrukturen und Prozesse von der Individualgastronomie.
Ziel der Systemgastronomie ist die Ökonomisierung und Vereinheitlichung von Betriebsabläufen, um eine konsistente Produktpalette von gleichbleibender Qualität zu gewährleisten. Systemgastronomieunternehmen sind oft mit großen Verbrauchermengen von Lebensmitteln verbunden.
Innerhalb dieses Rahmens bietet egora umfassende Catering-Lösungen für jeden Anlass in Berlin und kreative kulinarische Kreationen, die Gäste begeistern.
Zur Einstufung eines Unternehmens als Systemgastronomie werden spezifische Kriterien wie Multiplikationsfähigkeit, vorhandene Standards, zentrale Einkaufs- und Marketingsteuerung sowie einheitliche Einrichtung und Kundenservicestandards beurteilt. Entscheidungen über die Zugehörigkeit beruhen auf der Analyse von Konzepten zur Vervielfältigung, Marktentwicklung und dem Vorhandensein eines ausgeklügelten Corporate Designs.
Diese Kriterien sind entscheidend, um die Einhaltung von standardisierten Prozessen in den Filialen zu gewährleisten, die häufig in Handbüchern festgelegt werden und Bereiche wie Bestellvorgänge, Kassenführung, Rezepturen, Hygiene und Marketing abdecken.
Alle wesentlichen Prozesse werden von einer Hauptverwaltung koordiniert und in den Filialen einheitlich ausgeführt. Diese folgen standardisierten Abläufen, die in Handbüchern dokumentiert sind, und decken:
● Bestellvorgänge
● Kassenführung
● Rezepturen
● Hygiene
● Marketing
Die Standardisierung betrifft auch das Erscheinungsbild und die Einrichtung der Filialen sowie die Qualität der Speisen und Getränke.
Standardisierte Konzepte reduzieren den Arbeitsaufwand für Gastronomiebetriebe und ermöglichen eine effiziente Personal- und Warenverwaltung. Darüber hinaus profitieren Gäste von einer einheitlichen Corporate Identity, die gleichbleibende Qualität in allen Filialen sicherstellt.
Systemgastronomie ist eine spezielle Betriebsform innerhalb der Gastronomie, die sich durch standardisierte Organisationsstrukturen und Prozesse von der Individualgastronomie abhebt. Die Verwendung standardisierter Konzepte minimiert den Arbeitsaufwand und fördert eine effiziente Verwaltung von Personal und Waren.
Unternehmen in diesem Sektor sind oft Teil eines Franchise-Systems, in dem der Franchisegeber bewährte Konzepte bereitstellt. Dank dieser standardisierten Strukturen profitieren Gäste von einer konsistenten Corporate Identity, bei der die Qualität und Rezeptur der Speisen und Getränke überall gleich geblieben ist.Innerhalb dieser standardisierten Strukturen bietet egora Zugang zu über 100 sorgfältig kuratierten Top-Caterern, wodurch eine herausragende Qualität und Vielfalt gewährleistet wird.
Der Markt für Systemgastronomie umfasst verschiedene Segmente, darunter Quickservice, Fullservice, Freizeitgastronomie, standortspezifische Gastronomie und Event-Catering. Im Jahr 2023 betrug der Umsatz der Systemgastronomie in Deutschland etwa 31 Milliarden Euro, was 37 % der gesamten Außerhausgastronomie ausmacht. Bereits im Jahr 2011 waren 2.900 Betriebe mit 150.000 Beschäftigten Mitglied eines entsprechenden Verbands, wobei die größten Unternehmen rund 52 % des Branchenumsatzes erzielten. Die 100 größten Unternehmen der Systemgastronomie generierten damals einen Umsatz von über 11 Milliarden Euro, mit einem Umsatzwachstum von 5,1 % im Vergleich zum Vorjahr. Neue Branchentrends zeigen ein vielfältiges Angebot, das von Fastfood bis hin zu gehobener Küche reicht.
Systemgastronomische Unternehmen werden oft mit großen Verbrauchermengen von Lebensmitteln assoziiert, wobei die Zielsetzung die Ökonomisierung und Vereinheitlichung der Betriebsabläufe ist, um eine einheitliche Produktpalette in gleichbleibender Qualität anzubieten.
Wesentliche Merkmale umfassen:
● Definierte Unternehmenskonzepte
● Zentrale Steuerung
● Standardisierung und Multiplikation
Alle wesentlichen Prozesse werden von einer Hauptverwaltung koordiniert und müssen in den Filialen einheitlich umgesetzt werden. Diese Filialen folgen standardisierten Abläufen, die in Handbüchern festgelegt sind, beispielsweise für:
● Bestellvorgänge
● Kassenführung
● Rezepturen
● Hygiene
● Marketing
Der Umsatz der Systemgastronomie in Deutschland betrug 2021 etwa 21 Milliarden Euro und repräsentierte 36 % des gesamten Gastronomiemarktes. Im Jahr 2023 stieg dieser Umsatz auf etwa 31 Milliarden Euro, entsprechend 37 % der gesamten Außerhausgastronomie. Das Wachstum wurde durch eine Zunahme von Filialen und eine wachsende Verbraucherakzeptanz unterstützt.
So wurde der Anstieg des Umsatzes durch diesen Trend begünstigt, wobei führende Unternehmen wie McDonald's und Burger King zu den umsatzstärksten der Branche zählten. Innerhalb dieser dynamischen Branche bietet egora umfassende Catering-Lösungen für jeden Anlass in Berlin, wobei die hohe Qualität und Vielfalt ihrer Angebote besonders hervorzuheben sind.
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