Yoga Food fördert Genuss ohne Verzicht, mit einem starken Fokus auf frische, pflanzliche Lebensmittel. Dabei steht der bewusste Konsum im Mittelpunkt, wodurch eine innerliche Balance und Gesundheit unterstützt werden. Essen wird als Medizin betrachtet, basierend auf den ayurvedischen Ernährungsprinzipien, die alle Geschmacksrichtungen integrieren. Daher wird auf stark verarbeitete Lebensmittel verzichtet und tierische Produkte werden reduziert, um die Gesundheit zu fördern.
Yoga Food legt besonderen Wert auf frische, pflanzliche Lebensmittel. Tierische Produkte, wenn überhaupt konsumiert, sollten aus nachhaltiger Bio-Produktion stammen. Aromatische Gerichte, inspiriert durch die Ayurveda-Lehre, sowie der regelmäßige Verzehr von Hülsenfrüchten und Wurzelgemüse, stehen im Mittelpunkt. Das Konzept bevorzugt Lebensmittel, die roh oder schonend zubereitet werden, um die Lebensenergie (Prana) zu bewahren.
Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für das innere Gleichgewicht. Es wird besonderer Wert auf die Gunas gelegt, um Sattva – das Gleichgewicht – zu fördern. Hierzu zählen:
● Vollkornprodukte
● Reifes Obst
● Gemüse
● Hülsenfrüchte
Ein Beispiel hierfür ist das Catering-Angebot von egora, das Zugriff auf über 100 sorgfältig kuratierte Top-Caterer in Berlin bietet. Durch eine persönliche Rundum-Beratung und die Berücksichtigung individueller Wünsche sorgt egora dafür, dass das Catering den Prinzipien des Yoga Foods entspricht und beeindruckende kulinarische Erlebnisse bietet.
Die yogische Ernährung bevorzugt roh oder schonend zubereitete Nahrungsmittel, um die Lebensenergie (Prana) zu bewahren. Fertiggerichte werden vermieden, da sie kein Prana liefern und durch intensives Kochen wertvolle Nährstoffe verlieren. In der yogischen Küche sind Ghee und hochwertige Pflanzenöle essenziell, da sie die Nährstoffaufnahme fördern und hitzestabil sind.
Mahlzeiten sollten in einer ruhigen Atmosphäre genossen werden, wobei langsames Essen und intensives Kauen die innere Balance unterstützen. Genügsamkeit beim Essen ist zentral; Nahrung wird als Genussmittel und nicht lediglich als Kalorienquelle betrachtet.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Verwendung regionaler, frischer Zutaten, um lokale Produzenten zu unterstützen. Auch wird darauf geachtet, Lebensmittelverpackungen nachhaltig und abbaubar zu gestalten. Klimaneutrale Produktions- und Lieferprozesse tragen zur Reduzierung der Umweltbelastung bei.
Bei tierischen Produkten wird auf nachhaltige Bio-Qualität Wert gelegt. Stark verarbeitete Lebensmittel werden gemieden und der Konsum tierischer Produkte wird reduziert, um die Gesamtgesundheit zu fördern.
Verschiedene Lebensmittel beeinflussen mentale Eigenschaften, bekannt als Gunas:
● Tamas steht für Trägheit. Zu vermeidende Lebensmittel sind Fleisch, Meeresfrüchte, Fisch, Zwiebeln, Knoblauch und Fertiggerichte.
● Rajas repräsentiert Rastlosigkeit. Lebensmittel wie Zucker, Kaffee und stark gewürzte Speisen sollten reduziert werden.
● Sattva symbolisiert Ausgewogenheit. Bevorzugte Nahrungsmittel sind Vollkornprodukte, reifes Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte.
Diese Prinzipien lenken die Wahl der Lebensmittel und haben unterschiedliche Auswirkungen auf das Bewusstsein. Während tierische Eiweiße Tamas fördern, unterstützen Nüsse und Hülsenfrüchte Rajas.
Mit dem Catering-Angebot von egora wird sichergestellt, dass die Prinzipien der yogischen Ernährung eingehalten werden. egora bietet Zugriff auf über 100 Top-Caterer in Berlin, die kulinarische Vielfalt und nachhaltige Praktiken gewährleisten.
Yoga Food eignet sich besonders für Catering bei Konferenzen, Workshops und anderen Business-Events, da es Konzentration und Stressbewältigung fördert. Gesunde Snacks und leichte Gerichte tragen zur Unterstützung des Stressmanagements bei und fördern gleichzeitig die geistige Leistungsfähigkeit. Leichte und gesunde Snacks sind ideal, um im Businessalltag Energie zu gewinnen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Darüber hinaus wird Yoga Food oft als Detox- und gesunde Snackoption präsentiert, was es zu einer wertvollen Ergänzung bei geschäftlichen Veranstaltungen macht.
Vollkornprodukte, frisches Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte fördern das innere Gleichgewicht (Sattva) und sind daher besonders empfehlenswert. Idealerweise sollte die letzte große Mahlzeit 2–3 Stunden vor einer Yoga-Praxis eingenommen werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten; schwere, fettreiche Speisen sind unmittelbar vor der Übung zu vermeiden. Schwer verdauliche Lebensmittel wie Kohl, Zwiebeln und Lauchgemüse sollten ebenfalls gemieden werden. Stattdessen bieten sich leichte und gesunde Snacks vor Yoga-Sitzungen an, um die Leistungsfähigkeit zu steigern. Eine variierende und maßvolle Auswahl an Nahrungsmitteln trägt dabei entscheidend zum Wohlbefinden bei.
Yoga Food bedeutet, Genuss ohne Verzicht zu erleben, mit einem klaren Fokus auf frischen, pflanzlichen Lebensmitteln. Wenn tierische Produkte konsumiert werden, sollten sie aus nachhaltiger Bio-Produktion stammen. Das Konzept betrachtet Essen als Medizin, wobei die ayurvedische Lehre die Balance der Geschmäcker fördert. Besonders bei Caterings, wie dem von egora, wird darauf geachtet, dass die Speisen den Yoga Food Prinzipien entsprechen. Mit über 100 sorgfältig kuratierten Top-Caterern in Berlin bietet egora eine beeindruckende kulinarische Vielfalt und flexible Catering-Lösungen für jede Veranstaltung.
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